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Australien verbietet Nutzung von DeepSeek auf Regierungsgeräten aufgrund von Sicherheitsbedenken

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February 7, 2025

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    Australische Regierung verbietet DeepSeek auf Behörden-Geräten

    Die australische Regierung hat die Nutzung der KI-Anwendung DeepSeek auf allen Regierungsgeräten und -systemen verboten. Als Begründung wurden Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem chinesischen Startup genannt. Die Entscheidung folgt auf eine Reihe von internationalen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der möglichen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der App.

    Sicherheitsbedenken als Grund für das Verbot

    Die australische Regierung betonte, dass das Verbot nicht auf der chinesischen Herkunft der App beruht, sondern auf einem "inakzeptablen Risiko" für die nationale Sicherheit. Die Anweisung verlangt von allen Regierungsstellen, die "Nutzung oder Installation von DeepSeek-Produkten, Anwendungen und Webdiensten" zu verhindern und bereits installierte Versionen von allen Regierungssystemen und -geräten zu entfernen. Betroffen sind Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen, von der australischen Wahlkommission bis zum Wetterdienst. Unklar ist derzeit, ob das Verbot auch für Computer im öffentlichen Sektor, beispielsweise in Schulen, gilt. Private Nutzer sind von dem Verbot nicht betroffen.

    Internationales Misstrauen gegenüber chinesischer Technologie

    Westliche Länder haben in der Vergangenheit bereits Misstrauen gegenüber chinesischer Technologie geäußert, insbesondere gegenüber dem Telekommunikationsunternehmen Huawei und der Social-Media-Plattform TikTok. Beide wurden aus Gründen der nationalen Sicherheit eingeschränkt. Die anfängliche Reaktion auf DeepSeek, das schnell zur meist heruntergeladenen kostenlosen App in Großbritannien und den USA wurde, war zunächst positiv. US-Präsident Donald Trump bezeichnete die App als "Weckruf" für die USA, sah aber insgesamt eine positive Entwicklung, da sie die KI-Kosten senken könnte.

    Zunehmende Datenschutzbedenken

    Inzwischen sind jedoch Zweifel an der App aufgekommen. Ein australischer Wissenschaftsminister hatte bereits im Januar zur Vorsicht im Umgang mit DeepSeek geraten und auf Bedenken hinsichtlich "Daten und Datenschutz" hingewiesen. Die App wurde bereits in Italien verboten, das im März 2023 ChatGPT aufgrund von Datenschutzbedenken vorübergehend blockiert hatte. Regulierungsbehörden in Südkorea, Irland und Frankreich haben Untersuchungen zum Umgang von DeepSeek mit Nutzerdaten eingeleitet, die auf Servern in China gespeichert werden. Auch die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte, die USA prüften nun mögliche Sicherheitsrisiken. Berichten zufolge hat die US-Marine ihren Mitgliedern die Nutzung von DeepSeek untersagt, dies jedoch gegenüber der BBC nicht bestätigt.

    Datenanalyse durch KI-Tools

    KI-Tools analysieren die an sie gesendeten Eingaben, um ihr Produkt zu verbessern. Dies gilt für Apps wie ChatGPT und Google Gemini ebenso wie für DeepSeek. Alle sammeln und speichern Informationen, einschließlich E-Mail-Adressen und Geburtsdaten. Sicherheitsexperten haben jedoch bereits davor gewarnt, dass Personen, die in vertraulichen Bereichen oder im Bereich der nationalen Sicherheit arbeiten, sich des Risikos bewusst sein müssen, dass alles, was sie in Chatbots eingeben, von den Entwicklern dieser Tools gespeichert und analysiert werden kann.

    Auswirkungen auf den Markt und die Zukunft von KI

    Die Verbote und Untersuchungen rund um DeepSeek werfen Fragen über die Zukunft von KI und den Umgang mit Nutzerdaten auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Regulierungen in verschiedenen Ländern entwickeln und welche Auswirkungen dies auf die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien haben wird. Die Debatte um Datenschutz und nationale Sicherheit im Zusammenhang mit KI dürfte in den kommenden Monaten und Jahren weiter anhalten.

    Bibliography: https://www.bbc.com/news/articles/c8d95v0nr1yo https://www.theguardian.com/technology/2025/feb/04/deepseek-banned-from-australian-government-devices-over-national-security-concerns https://www.reuters.com/technology/australia-bans-deepseek-government-devices-citing-security-concerns-2025-02-04/ https://www.abc.net.au/news/2025-02-04/deepseek-banned-from-federal-government-devices/104896770 https://www.bbc.co.uk/news/articles/c8d95v0nr1yo https://www.sbs.com.au/news/article/chinese-ai-app-deepseek-banned-on-all-australian-government-devices/lm9udv4et https://www.moneycontrol.com/news/world/australia-bans-deepseek-from-government-tech-over-security-concerns-12930457.html https://www.livemint.com/ai/artificial-intelligence/australia-joins-italy-ireland-in-banning-deepseek-ai-over-security-concerns-11738678714173.html https://www.firstpost.com/world/australia-bans-deepseek-on-govt-devices-over-national-security-concerns-13859645.html https://www.afr.com/politics/federal/labor-bans-deepseek-from-government-devices-20250204-p5l9jn

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