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Apple Intelligence: Eine Analyse der neuen KI-Funktionen und deren Herausforderungen

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October 30, 2024

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    Apple Intelligence: Herausforderungen und Potenziale der neuen KI-Funktionen

    Apple hat mit iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS 15.1 seine neuen KI-Funktionen unter dem Namen „Apple Intelligence“ eingeführt. Das System befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase und ist zunächst nur für neuere Geräte wie iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max, alle iPhone 16 Modelle, iPads mit M1-Chip oder neuer und Macs mit M1-Chip oder neuer verfügbar. Die Aktivierung erfolgt freiwillig (Opt-in).

    Die Aktivierung von Apple Intelligence

    Innerhalb der EU ist die offizielle Freigabe von Apple Intelligence erst für April 2025 geplant. Aktuell ist die Nutzung jedoch durch einige Anpassungen möglich. Am einfachsten gestaltet sich die Aktivierung auf einem Mac. Hier ist lediglich die Systemsprache auf US-Englisch einzustellen, während die Region und der Apple-Account auf Deutschland eingestellt bleiben können. Für iPhones und iPads ist die Einrichtung etwas komplexer: Neben der Systemsprache US-Englisch muss auch der Apple-Account für App Store und Medien auf die USA eingestellt sein. Nach der Aktivierung durch einen Schalter kann es einige Zeit dauern, bis das System vollständig eingerichtet ist.

    Erfahrungen mit Apple Intelligence in der Praxis

    Die Beta-Phase von Apple Intelligence zeigt sich in verschiedenen Bereichen. Die systemweit integrierten Schreibwerkzeuge (Writing Tools) liefern zwar teilweise gute Ergebnisse, können aber auch wichtige Punkte missverstehen oder gar "halluzinieren", also falsche Informationen generieren. Die Bildbereinigungsfunktion „Clean Up“ entfernt unerwünschte Objekte zuverlässig, solange der Hintergrund nicht zu komplex ist. Die optisch überarbeitete Siri zeigt sich zwar in neuem Design, versteht Anfragen aber nicht immer korrekt und verweist häufig auf Websuchen. Verbesserungen werden mit iOS 18.2 und der Integration von ChatGPT erwartet.

    Die Problematik der Zusammenfassungen (Summaries)

    Ein kritischer Punkt von Apple Intelligence sind die automatischen Zusammenfassungen. Es gibt Berichte über verzögerte Benachrichtigungen, selbst wenn die Zusammenfassungen deaktiviert sind. Darüber hinaus sind die Zusammenfassungen nicht immer sinnvoll, insbesondere bei komplexen Inhalten. Die Reduktion einer längeren E-Mail auf wenige Sätze führt zwangsläufig zu Informationsverlust. Besonders problematisch sind Fälle, in denen die Zusammenfassungen emotional wichtige Informationen unsensibel verkürzen, wie beispielsweise die Zusammenfassung einer Trennungsnachricht per iMessage auf den Satz: „Nicht mehr in einer Beziehung, will ihre Gegenstände aus dem Apartment.“

    Ausblick und Potenzial

    Trotz der aktuellen Herausforderungen bietet Apple Intelligence großes Potenzial. Die Integration von KI-Funktionen direkt auf dem Gerät unter Berücksichtigung des Datenschutzes ist ein vielversprechender Ansatz. Die schrittweise Erweiterung der Funktionen und die Integration von ChatGPT lassen auf zukünftige Verbesserungen hoffen. Es bleibt abzuwarten, wie Apple die bestehenden Probleme in der Beta-Phase adressiert und wie sich die Funktionen in der finalen Version präsentieren werden. Bibliographie: - techbook.de: Von diesem Produkt ist Apple selbst noch nicht ganz überzeugt - heise.de: Apple Intelligence: Herzlose Zusammenfassungen und andere Probleme - macwelt.de: So herrlich lieblos fasst Apple Intelligence persönliche Nachrichten zusammen - communities.apple.com: Apple Intelligence in der EU - apfelpage.de: Apple Intelligence: Zusammenfassungen von Benachrichtigungen für weitere Apps verfügbar - iphone-ticker.de: Apple Intelligence in iOS 18.1: Zusammenfassungen für Benachrichtigungen - youtube.com: Apple Intelligence: Warum bekommen wir es nicht in der EU? - support.apple.com: iPhone – Benutzerhandbuch - Jetzt neu: Apple Intelligence für das iPhone

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