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Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) prägt zunehmend unseren Alltag und die Wirtschaft. Von Datenschutzfragen über Open-Source-Initiativen bis hin zu neuen Anwendungen in verschiedenen Branchen – die KI-Landschaft ist dynamisch und vielschichtig. Dieser Artikel beleuchtet einige aktuelle Entwicklungen und Trends.
Der Datenschutzverein NOYB hat eine Beschwerde gegen OpenAI bei der norwegischen Datenschutzbehörde eingereicht. Auslöser war ein Fall, in dem ChatGPT falsche Behauptungen über einen norwegischen Bürger aufgestellt hatte. Die KI behauptete, der Mann habe zwei seiner Kinder ermordet und sei zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Diese Informationen waren frei erfunden, obwohl ChatGPT einige korrekte Details über den Mann kannte.
Der Fall wirft Fragen nach der Datenrichtigkeit von KI-Systemen und dem Umgang mit sogenannten "KI-Halluzinationen" auf. OpenAI verweist auf den Hinweis auf mögliche Fehler, der ChatGPT beigefügt ist. NOYB argumentiert jedoch, dass dies nicht ausreicht, um die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen zu erfüllen. Die DSGVO garantiert das Recht auf Richtigstellung falscher Informationen. Die Herausforderung bei KI-Modellen besteht darin, dass Daten nicht einfach gelöscht oder geändert werden können.
Open-Source-Software (OSS) spielt eine zentrale Rolle in der KI-Entwicklung. Eine Studie der Harvard Business School unterstreicht den enormen wirtschaftlichen Wert von OSS. Unternehmen würden ohne OSS deutlich höhere Kosten für Software tragen. Die Studie zeigt, dass OSS in einem Großteil der Codebasen verwendet wird und viele kommerzielle Softwareprodukte zu einem erheblichen Teil aus OSS-Komponenten bestehen.
Ein Beispiel für die Dynamik im Open-Source-Bereich ist Open-Sora 2.0, ein KI-Modell zur Videogenerierung. Das System soll qualitativ hochwertige Videos zu deutlich geringeren Trainingskosten als vergleichbare Systeme erzeugen können. Dies könnte zu einem Preiskampf im Bereich der KI-Videogenerierung führen.
Die Anwendungsfelder von KI erweitern sich ständig. Microsoft und das Schweizer Start-up Inait arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von KI-Modellen, die auf Gehirnsimulationen basieren. Diese Technologie soll in Bereichen wie Finanzen und Robotik eingesetzt werden. Die gehirnbasierten KI-Modelle versprechen höhere Energieeffizienz, schnelleres Lernen und die Fähigkeit, auch nach der Auslieferung weiterzulernen.
Meta führt seinen KI-Assistenten "Meta AI" in der EU ein. Der Assistent wird in verschiedenen Meta-Plattformen wie WhatsApp, Facebook und Instagram integriert. Nutzer können direkt in Chats mit dem KI-Assistenten interagieren und Fragen stellen oder Informationen abrufen. Die Funktionen in der EU sind jedoch zunächst eingeschränkter als in den USA.
Stability AI hat mit Stable Virtual Camera ein KI-Modell vorgestellt, das aus 2D-Bildern 3D-Modelle und Kamerafahrten generieren kann. Das Tool befindet sich noch in der Entwicklungsphase und ist für Forschungszwecke verfügbar.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist ein Pilotprojekt zur Überwachung von Brücken mithilfe von KI. Eine mit Sensoren ausgestattete Brücke liefert Daten in Echtzeit, die von KI-Systemen analysiert werden, um frühzeitig Schäden zu erkennen und Instandhaltungsmaßnahmen einzuleiten.
Apple hat ein auf der WWDC 2024 angekündigtes KI-Tool für Entwickler bisher nicht veröffentlicht. Das Tool "SwiftAssist" sollte die Entwicklung von App-Prototypen vereinfachen. In Entwicklerforen wird die Verzögerung kritisiert.
Bibliographie: - Heise Online: KI-Update kompakt: NOYB-Beschwerde, Open Source, Apple Intelligence, KI-Brücke - KI-Update Podcast (verschiedene Plattformen) - IT-Boltwise: Datenschutzbeschwerde gegen OpenAI - KI-Halluzinationen im Fokus - Forum GewerberechtLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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