Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend unseren Alltag und die Wirtschaft. Von der Integration in alltägliche Anwendungen bis hin zur Entwicklung spezialisierter Lösungen verändert KI die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und interagieren.
Google setzt verstärkt auf die Integration von KI in seine Produktpalette. Die Gemini-App bündelt verschiedene KI-Modelle, darunter den Bildgenerator Imagen 4 und den Videogenerator Veo 3. Mit Gemini Live können Nutzer:innen Bildschirm- oder Kameraansichten teilen, ein Schritt in Richtung des universellen KI-Assistenten Project Astra. Auch die Google-Suche wird mit dem AI Mode um ein LLM-basiertes Frontend erweitert, das personalisierte Informationen, Deep Search und Search Live integriert. Googles Strategie zielt darauf ab, KI allgegenwärtig, aber gleichzeitig unsichtbar zu machen – sie soll nahtlos in den Alltag integriert werden, ohne explizit als KI wahrgenommen zu werden.
Trotz des digitalen Wandels bleibt der Drucker für viele Nutzer:innen unverzichtbar. Multifunktionsgeräte mit Scanner, Kopierer und Fax erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Wahl zwischen Tintenstrahl- und Laserdrucker hängt vom individuellen Bedarf ab: Tintenstrahldrucker sind günstiger und eignen sich für Fotodruck, während Laserdrucker langlebiger sind und bei seltener Nutzung nicht eintrocknen. Tintentank-Systeme bieten eine nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Patronen. Für die Zukunftssicherheit sollten Käufer:innen auf Netzwerkfähigkeit sowie PCL- oder Postscript-Unterstützung achten.
Natrium-Ionen-Batterien könnten die Dominanz von Lithium-Ionen-Akkus in Zukunft herausfordern. Während in Japan erste Pilotprojekte laufen, investiert China bereits massiv in die Produktionskapazitäten. Die Vorteile von Natrium-Ionen-Batterien liegen auf der Hand: Natrium ist leichter verfügbar als Lithium, kann aus Meerwasser oder Industrieabfällen gewonnen werden und benötigt weder Lithium noch Kobalt. Zudem sind die Akkus thermisch stabiler. Obwohl die Energiedichte noch unter der von Lithium-Ionen-Zellen liegt, ist sie bereits mit Lithium-Eisenphosphat vergleichbar. Unternehmen wie CATL und BYD treiben die Entwicklung voran.
Gestohlene iPhones landen oft in Asien, insbesondere in Hongkong und Shenzhen. Hongkong dient als Drehscheibe: Händler:innen sortieren die Geräte und versteigern sie über Messenger-Dienste an Käufer:innen weltweit. Im Huaqiangbei-Distrikt in Shenzhen, dem "Silicon Valley Asiens", werden die Geräte ausgeschlachtet und die Einzelteile gewinnbringend verkauft. Selbst iPhones mit Aktivierungssperre werden in der Schattenwirtschaft verwertet.
No-Code-Plattformen wie Langflow ermöglichen die Entwicklung von KI-Anwendungen per Drag-and-Drop, ohne Programmierkenntnisse. Vibe-Coding-Tools wie Windsurf nutzen KI, um Code zu generieren. Während No-Code-Plattformen im Test durch knappe Dokumentation und komplexe Elementverbindungen auffielen, ermöglichte Vibe-Coding eine schnellere Anwendungsentwicklung. Vibe-Coding erfordert jedoch ein gewisses technisches Verständnis und birgt das Risiko, Code auszuführen, dessen Funktionsweise nicht vollständig verstanden wird.
Mindverse bietet als deutsches Unternehmen ein umfassendes Content-Tool für KI-Texte, Bilder und Recherche. Darüber hinaus entwickelt Mindverse maßgeschneiderte Lösungen wie Chatbots, Voicebots, KI-Suchmaschinen und Wissenssysteme. Das Unternehmen positioniert sich als KI-Partner für Unternehmen, die KI-Technologien in ihre Geschäftsprozesse integrieren möchten.
Bibliographie t3n.de/news/5-dinge-die-du-diese-wochen-wissen-musst-mehr-ki-fuer-alle-ueberall-1689274/ x.com/t3n/status/1926883295029055953 t3n.de/tag/kuenstliche-intelligenz/ t3n.de/ newstral.com/de/article/de/1267090025/5-dinge-die-du-diese-wochen-wissen-musst-mehr-ki-f%C3%BCr-alle-%C3%BCberall- www.facebook.com/100064654845221/posts/1132676742230810/ t3n.de/news/ x.com/t3n?lang=de www.facebook.com/t3nMagazin/